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Aus Deutschland - mit der edlen Mission

In Januar 1999 in Wawoshskaya dem Krankenhaus hat die ungewuhnliche Delegation erschienen. Die Kammern und die Kabinette beschauten die unbekannten Manner und die Frauen, die sich mit dem Schefarzt die Krankenhauser unterhalten mit A.I. Seliwanow durch den Dolmetscher. Die Interesse der entfernten Gaste war davon, dass sie, schade von den Problemen des Krankenhauses, beabsichtigen aufgefordert, посильную die wohltatige Hilfe zu leisten. Und nicht nur dem Krankenhaus. Sie gleichgultig участь der Alten, der Invaliden, der Waisen, der Kranken nicht. Die wohltatige Organisation, die diese zwei nette Frau - Anche Dille und Anna Luisa Pfeifer vorstellen, existiert ab 1991 bei der Klinik des Professores Dille, des Mannes Anche, in der Stadt Koln. Anche Dille - das Haupt der Organisation, Anna Luisa - ihre Helfer. Udmurtien mit ihre Problemen ist bei weitem nicht ein einziger Punkt auf unserer Erde, wohin die Hilfe der Organisation "Medikea" gerichtet wurde.

Darin, das hat die deutsche Delegation auf Wawosh Erde erschienen, nicht die letzte Rolle hat der Abgeordnete Gossowet von unserem Bezirk Gespielt und W.A. Solowjew. Sie begleiteten die Frauen in dieser Reise, wohin, ausser den Leitern "Medikea", gewunscht haben und sich die jungen Arzte aus der Klinik Dille - Holger Schultz und Peter Horm zu begeben. Ganze Delegation bestand aus den Deutschen, obwohl durch den Dolmetscher alle diese im Englisch sprachen. Die Begegnung auf Wawosh Erde fing von der rehrenden Szene an. Die Gaste haben in das Verwaltungsgebaude nur gestiegen, wie gleich nach ihnen hat hierher angekommen und T. I. Pressler. Fur ihn die riesige Interesse stellten alle vor, mit wem er das Gesprach auf der eigenen eigenen Sprache hier anfing. Es fing solches belebte und lurmende Gesprach deutsch an, da schien es, haben sich einstig gut bekannt getroffen. Im Gang des Gespraches fur die Zeit diesen Abendes Teoboldt Iwanowich nicht Males mute man in die Rolle des Dolmetschers handeln. Alle haben gehort, da die eigene Sprache hat er nicht vergessen.

Die deutschen Gaste interessierte alles, da ist mit dem Leben der Rentner, der Invaliden, der Kranken verbunden. Sie beunruhi gt vor allen Dingen, damit ihre Hilfe in nirgends wegging, wurde und an die konkrete Adresse, auf die konkreten Bedurfnisse gerichtet. Deshalb war von ihm so geheimer die Information wichtig, die sie vom Chefarzt CK bekommen haben und Sliwanow, des Leiters der Abteilung des socialen Schutzes der Bevulkerung L.P. Zaizewa und des Direktores des Zentrums der socialen Bedienung B.D. Kolzin. Wieviel Rentner, wieviel von ihnen einsam, welche Rente sie bekommen, wieviel Invaliden welcher Hilfe bedurfen sich, in welchen Arzneimitteln mangelt? Alles ihnen war es interessant, nach allen auftretend machten die Frauen fur sich die Vermerke und des Zettels, gaben die Fragen auf.

Zu allererst haben die Gaste gewunscht, auf der Stelle das Bezirkskrankenhaus zu beschauen. Deshalb dauerte das weitere Gesprach uber die Krankenbedurfnisse direkt in ihre die Wande. Und obwohl Wawoshskaya das Krankenhaus auf sie nicht solchen bedruckenden Eindruck erzeugt hat, wie Grachowskaya, der optimistischen Stimmungen, flusste auch nicht ein. Gewi, mussen sehr krankend, da die auslandischen Gaste nicht die Sehenswurdigkeiten des Bezirkes - doch sie bei uns auch aufzeigen existiert! - und am meisten schlecht, am meisten armselig und klaglich. Und da in solche Situation kann, als unsere Krankenhauser mit ihrer bettlerhaften Existenz anschaulicher sein. In solcher Lage einer beliebigen Hilfe wirst Du dich freuen, von wem sie nicht entstammen wurde. Die Begegnung wurde im Cafe die "Begegnung" beendet, wohin die auslandischen Gaste auf den Rechten гостеприимного der Direktor der "Agrosnab AG" eingeladen hat М.М. Uschkow. Die Gaste dankten alle fur die entgegenkommende Annahme, fur die warme Begegnung und die hohe Einschatzung, wovon sie jetzt geborgt sind. Auf den Abschied alle haben "Katuscha" - wer auf russisch, wer auf deutsch zusammen gesungen.

Trennten sich mit aller Gewissheit und der Hoffnung, da wird diese erste Begegnung zum Anfang der nachfolgenden Begegnungen dienen. Mцglich, Wawoshskiy wird der Bezirk und einen Punkt auf diesem Planet, wo sich ьber diese Frauen mit der Dankbarkeit erinnern werden. Wir werden daran glauben.

N. GOLUBJEWA
Die Bezirkszeitung die "Vorhut" den 3. Februar 1999

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