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Gaste in Wawosh

Seit langer Zeit gibt es eine internazionale Bewegung, die dem Erlernen der Fremdsprachen hilft. Junge Leute kommen in die Familien, wo sie einige Zeit wohnen, bei der Erziehung der Kinder helfen. Swetlana Posdejewa, die in unserem Dorf geboren wurde, fuhr nach der Beendigung der Technisehen Universitat, auch nach Deutschland. Und Philosophielehrer der Technischen Universitat Tichonow half ihr eine Gastfamilie finden. Sie wohnte dort ein Jahr und erlernte schwabische Dialekte. Nach einiger Zeit half sie ihrem Freund Pavel auch nach Deutschland kommen. Sie glaubt, dass sie Gluck hatte, weil ihre Gastfamilie gut ist. Jochen ist Polizist und seine Frau Simone ist Hausfrau sie haben zwei Kinder im Alter von 6 und 11 Jahren. Diese Ehepaar hat viele Freunde und Swetlana wurde auch schnell mit ihnen befreundet. Diese neue deutsche Freunde interessieren sich fur das Leben in Russland, und darum beschlossen sie Udmurtien zu besuchen.

Vor dem Neujahr kamen Swetlana und Pawel nach Hause. Und in einem Monat kamen 5 Gaste. Sie kamen in Perm an und zuerst besuchten die Kungurholle, und dann fuhren nach Udmurtien. Erste Eindrucke uber Russland waren wunderschon. Die Gaste fotografierten viel, um diese Fotos in Deutschland zu zeigen. Swetlanas Eltern warteten auf die Gaste in Wawosh und deckten den Tisch fur Auslander. Die Gaste schetzten sehr hoch Pelmeni und Borschtsch. Alles war zum ersten Mal in ihrem Leben. Sie waren ganz begeistert.

In anderem Tag waren sie bei Paschas Eltern. Sie bewierteten mit unbekanntem fur Deutsche Gericht Manty. Dieses Gericht gefiel ihnen auch sehr.

Uberall lud man die Gaste ein, uberall war es ihnen froh. Sie besuchten das Dorfheimatkundemuseum, traffen sich mit T.I.Pressler aus Njurdor-Kotja, dessen Muttersprache auch Deutsch mit schwabischem Dialekt ist. Sie gingen in den Winterwald und rodelten. Dort war Feuer. Sie kochten Buchweizengrutze und nahmeh 2 Kilo Buchweizen nach Deutschland mit.

Einer von ihnen besuchte Krankenhaus. Er ist Krankenbruder von Beruf, darum war es ihm interessant, Gesundheitwesen in Wawosh kennenzulernen. In Deutschland bekommt man speziele medizinische Hilfe nur in den grossen Stadten, aber bei uns gibt es Arzte verschiedener Gebieten. Die Gaste besuchten die Hauptstadt von Udmurtien Ishewsk. Sie besichtigten die Ausstellungen im Museum von Kalaschnikow, waren im Museum des Motowerkes, wo sie erster Motorrad sahen. Die Deutschlehrerin der wawosher Schule Nina Iwanowna Sorina war in diesen Museen gute Dolmetscherin.Sie half ihnen zu diesem Mal und in anderen Tagen auch,darum waren alle dafur dankbar.

Noch in Perm achteten die Gaste die Aufmerksamkeit auf den Rauch uber die Stadt. In Deutschland darf man es nicht sein. Uberall gibt es die Klaranlagen.

Das Fest, das man nur in Russland am 14. Januar feiert, verbrachten sie mit den Mitarbeitern des Tierkrankenhauses. Der Haupttierarzt A. I. Berdnikow sprach mit den Gasten fliessend deutsch. Sie tanzten, sangen und fotografierten viel.

Ich glaube, dass die Deutschen nie die Jagd vergessen.Sie jagten nach dem Fuchs. Der Wald war mit tiefem Schnee bedeckt.Aber plotzlich sahen sie den Fuchs. Sie legten mit den Flaggen das Tier um.Die Gaste beobachteten nur.Der Fuchs wurde getotet.

Die Deutschen waren auch von Banja begeistert. Russische Banja hat ihnen sehr gut gefallen und die Gaste besuchten sie fast jeden Tag. Zu Hause beschlossen sie auch die russische Banja zu bauen. 10 Tage gingen sehr schnell vorbei und alle befreundeten sich mit einander.Viel sprach man uber den Krieg. Niemand will noch einmal diesen Krieg erleben.Man muss mehr mit einander bekannt machen. Jetzt haben die Deutschen die Freunde in Wawosh, in einem kleinen Ort von Russland.

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